Montag, 13. Oktober 2008

Stag-O-Lee is calling the Spoonful Posse! Während man sich in Stuttgart mittellässig auf die erste Stag-O-Lee Party vorbereitet (15.11.!) und sich fragt, ob nun die Herren- oder die Damen-Toilette im Keller ist, arbeitet Stag-O-Lee London Korrespondent Patrick McCarthy fieberhaft an einer monatlichen Residency in Britanniens Landes-Hauptstadt. Nachdem er eine Zeit lang auf Granit gebissen hat, liegen nun einige Angebote auf dem Tisch, die teilweise sehr, sehr gut aussehen. Weil: guter Deal, gute Lage, guter Club. Angedacht sind zwei Bands pro Abend und die Spoonful Spinners plus Gast-DJs. Start: Ende Januar 09 und dann jeden Monat. Sobald das spruchreif ist, erfahrt ihr es hier. Dann kosten die Easyjet Tickets noch 70 Euro. Und da habe ich mir das heute so vorgestellt, schwitzend-tanzende Leiber zu funky Spoonful-Sounds, aber auch wie es ist, wenn der Laden aufmacht. Sagen wir mal um 20 Uhr, ausser den Barleuten, ein paar Kumpels und drei verstreuten, japanischen Touristen ist noch keiner da. Was legt man auf in dieser ersten Stunde? Natürlich keine Dancefloorfiller, eher das mittelschnelle, erdige Zeug… da ist auch mal Raum für eine tiefgehende Ballade. Das eine oder andere hatten wir ja schon auf den diversen Spoonful Volumen – Bobbie Gentry, den grandiosen Paragons Tune oder Spooky von Dusty. Oder so was wie den Peggy Lee Tune, den ich hier mal beigelegt habe… Denke The First Hour könnte ein gutes Spoonful-Volumen abgeben und deshalb bitte ich um Hilfe: die Comments stehen offen und die Spoonful Compilanten wissen was sie zu tun haben. Nämlich Tunes sammeln und Z-Share Link schicken. Zeitlich setzen wir dieses Mal kein Limit... (R-man)

4 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Hallo !

Was würde sich für so einen Anlass besser eignen als die definitive Spoonful-Version von Dion:
http://www.zshare.net/audio/204902404cda072d/

Schöne Grüße
Heino

Tick, Trick und Track hat gesagt…

gut auf jeden fall. aber definitiv? -R-man

Anonym hat gesagt…

so wenige comments ... mir fällt aber schon was ein:

hier würde doch gut die "King Heroin" Version (zusammengeschnippeltte A- und B-Seite) passen.

Generell finde ich, dass spoonful nicht nur die schnellen Sachen sind, es gibt durchaus auch langsame bluesige Titel, die bei den bisherigen compis etwas unterrepräsentiert sind.

Peter HtH

Anonym hat gesagt…

die king heroin version hatte ich schon auf der liste. da kann man in ruhe auspacken und sich sortieren, ist ja 7 minuten lang.

im prinzip hast du recht peter, aber letztlich wollen die leute schon etwas mehr tempo und groove. und die bisherigen spoonful volumen waren dann doch eher auf party und tanzen ausgerichtet. aber die mittlerweile in The First Hour & Soul-Blues-Chill-Out umbetitelte Compi wird sicher eine feine Sache zum hören. und zum früh oder spät auflegen. -R-man