Freitag, 30. September 2011


New On Stag-O-Lee
Tav Falco & Panther Burns - Behind the Magnolia Curtain/Blow Your Top
Besonders stolz bin ich auf den Reissue des Tav Falco Debüts, über das wir im Glitterhouse Fanzine vor über 25 Jahren schon berichtet haben. Exakt 30 Jahre nach Erstveröffentlichung spendieren wir den Tonträgern eine liebevolle Spezialverpackung: Die remastert Doppel-CD enthält die LP und die EP in Vinyl Replica Sleeves, dazu ein 24-seitiges Booklet mit 3 Essays - alles gewandet in eine einzigartige Umverpackung/Box. Die limitierte Doppel-LP kommt ebenfalls remastert und im Klappcover mit dem Original-Artwork. Das 24-seitige Booklet wurde auf 4 bedruckte Innenhüllenseiten aufgeteilt.

Und hier ein frisches und zutreffenedes 4 Sterne Review:
„Vorsicht: der Titel dieses Mini-Box-Sets darf nicht verwirren: Das Album ist kein neues Werk des genialen Memphis-Dilettanten, sondern eine Wiederveröffentlichung des ersten regulären Albums von 1979, ein Re-Release, das aber in sich hat! `Behind The Magnolia Curtain´, das Debüt von Tav und seiner bizarren Chaos-Truppe The Panther Burns, eingespielt in wenigen Sessions in den Sun-Studios, ist ein Meilenstein des modernen Rock`n´Trash-a-Billy, vergleichbar mit dem Debüt der Cramps, ebenso monolithisch wie der Erstling von den Kollegen des Gun Clubs. Die gerade erwähnten sind die (un-) heilige Dreifaltigkeit fast aller aktuellen Psychobilly oder Voodoo-Billy Bands aus dieser Galaxie, denn als Beweis dieser These werden die hier versammelten Rock-Klassiker von den Panther Burns regelrecht gehetzt, wie ein wildes Tier in die Enge getrieben, bis es sich windet und faucht, und dann wieder freigelassen, mit dem Urschrei des Rock`n´Roll. Hier stöhnt und röhrt die Matrix des Rockabilly-Revivals der Achtzigerjahre. Mit in die wunderbar gestaltete Papp-Box im Vinyl-Design mit Original Cover Artwork hat man bei Stag-O-Lee auch noch die erste Mini-EP der Band gepackt, hier kann der Musik-Großwildjäger nichts falsch machen.“ (Von Emmerich Thürmer: CD des Monats in Nürnberg’s Plärrer und bald auch im Dynamite)
2-CD + 2-LP

Donnerstag, 29. September 2011

Meine Lieben,

1.645 Posts haben wir in den paar Jahren geschafft. Das ist schon ein ganzes Blog-Leben und mehr, vor allem, wenn man hört, dass ein Opossum mit 3 Jahren ausgedient hat. Hier war in den letzten Monaten wenig los, so manch einer hat wohl schon ans Aufhören gedacht, aber es war eben auch nicht einfach, neben allen lebensnotwendigen Dingen auch noch regelmässig den Blog zu füttern. Und dann diese Hitze...

Das ist allerdings jetzt keine Grabesrede, ganz im Gegentum. Eigentlich überlege ich gerade, wieviel ich Euch versprechen soll, damit Ihr bei der Stange (ähem) bleibt, aber ohne Gefahr zu laufen, den Mund zu voll zu nehmen. ?!?

Ich denke der Oktober wird unser Monat. Es gibt viel zu berichten aus dem Hause Spoonful und auch bei dem von mir betreuten Stag-O-Lee Label tut sich eine ganze Menge. Zudem sind ja sowohl Joe, K-Nut und ich ständig irgendwo im Netz unterwegs und fündig, sodaß ich hoffe, dass wir uns gegenseitig mitreissen und den Blog regelmässiger updaten. 

Ein frommer Wunsch, I know. Meine Sekretärin bearbeitet noch die letzte Post, dann legen wir los.

Haut rein - R-man

Montag, 26. September 2011

Stuttgart: 3 Days of Rock’n’Roll

Part 1: Mittwoch – Kitty Daisy & Lewis @ LKA

Puh, 28 Euro und ein absehbar proppenvolles Konzert in Stuttgarts allergrösstem, äh, Club. An die tausend hippe Stuttgarter standen sich dann auf den Füßen rum und trauten sich nicht wirklich zu tanzen. Ich auch nicht. Denn wir standen ganz außen am Notausgang, neben der Bühne. Mieser Sound dort, aber immerhin ein bisschen was zu sehen. Die gute Gemma Ray im Vorprogramm hatten wir da schon verpasst, weil irgendein Schussel an der Kasse unsere Tickets verschlampt hatte.

Das heitere Sehen und Gesehen werden im Publikum war aber auch ein Spaß, das Konzert hat mir insgesamt gut gefallen, auch wenn der Rahmen einfach zu groß war und ich in Erinnerungen an ihren Auftritt beim Stag-O-Lee Shakedown vor zwei Jahren schwelgte, wo die drei Geschwister ja ca. fünf Minuten vor Erreichen endgültigen Weltruhms einen furiosen Auftritt hinlegten und auch Backstage und bei der anschließenden Party für Trubel sorgten.


Diesmal also alles wesentlich professioneller, anonymer und distanzierter. Die Hits saßen dennoch, das neue Album hat meines Erachtens auch einige zu bieten, dazu eindeutig mehr Abwechslung in Richtung Ska und sogar ein wenig Funk. Dass die (zahlreich vertretenen) beinharten Rockabillies im Publikum dies nicht goutierten, war kein Wunder. Die Mainstream-Leute amüsierten sich aber umso besser. Ich mich auch, denn im Gegensatz zum Kölner Auftritt, von dem K-Nut berichtete, fand ich die Instrumentenwechsel nicht weiter störend. Die kleinen Jams gefielen mir sogar richtig gut, nur in Sachen Showmanship und Dramaturgie wirkte der Familienclan ein wenig unlocker, was man ja fast schon wieder sympathisch finden kann.

Fazit: ein grundsolides Konzert einer einzigartigen Band, die es wohl immer noch nicht so richtig glauben kann, derart große Hallen zu füllen. Die ganz große Stimmung und enthemmte Begeisterung wollte sich allerdings nicht einstellen, dazu war das Publikum aber von vornherein einen kleinen Tick zu cool.

Einen ganz hervorragenden Konzertbericht mit noch besseren Fotios haben übrigens mal wieder die verehrten Kollegen vom Gig-Blog abgeliefert.

Part 2: Donnerstag - The Stag-O-Lee Allstars @ Palast der Republik

Die Stuttgarter Kneipen-Institution Palast der Republik fand an dieser Stelle ja schon häufiger Erwähnung, auch weil ich dort gerne donnerstags Platten auflege, was im Sommer vor mehreren hundert Gästen im Freien ein ziemlicher Spaß sein kann. Den wollte die weserbergländische Fraktion der Stag-O-Lee Allstars schon seit längerem mit mir teilen und nach mehreren Absagen fanden sich King Axel 45 und Prince R-man dann gegen halb zehn tatsächlich ein – gut gelaunt und mit einem kleinen Säckchen frisch gebrannter CDs unterm Arm.

Es war dann auch sehr ordentlich besucht für einen Abend im späten September, wo es bei Dunkelheit doch gerne schnell recht frisch wird. Das Wetter war toll, alle Fenster und Türen geöffnet, dazu Massen von jungen Menschen unterwegs, die sich zum größeren Teil aus Erstsemestern der nahen Stuttgarter Uni herausstellten, die von ihren Fachschaften ins Stuttgarter Nachtleben begleitet wurden. Lustig, zu meiner Studienzeit mussten wir die Kneipen ja noch selbst erkunden.

Zeitgleich stand mit Duke Jens-O-Matic gleich noch ein Stag-O-Lee Allstar an der Theke, weshalb ich dann meinen Dienst an den Decks wie üblich fast alleine absolvierte, die beiden Herren aus Beverungen mit den auffallenden Hemden aber auch die eine oder andere coole Nummer einspeisten. Biertrinken und musikalische Fachgespräche prägten dann den Verlauf des sehr entspannten Abends. Als ich mich um halb zwei auf mein Rad in Richtung Heimat schwang, standen die restlichen Allstars noch bei einer letzten Runde Bier am Eingang. Ein ebenso schöner wie beruhigender Anblick.


Part 3: Freitag – Ray Collins Hot Club @ Zwölfzehn

Dieses von Herrn Omatic veranstaltete Konzert war dann auch der eigentliche Grund für R-man und Axel, die weite Reise nach Stuttgart zu unternehmen. Und das erwies sich als weiser Entschluss. Denn die Kölner Bigband kam, sah und siegte. Mit neun Männern auf der kleinen Bühne, darunter vier Mal fettes Gebläse. Und schon deshalb ein Bombensound im gut gefüllten kleinen Club.


Ray ist ein sehr lässiger Entertainer, der das tanzfreudige Publikum von Anfang an im Griff hatte. Der Sound der Band ist konsequent retro, way back in die Nachkriegszeit mit Jump Blues und Swing, R&B und Rock’n’Roll.  Und mit tollen Songs in teils atemberaubender Hitqualität („Bye Bye Paris!“) – soweit ich weiß alles Eigenkompositionen, die aber eben wie steinalte Klassiker klingen – große Kunst!. Die Meute (von Rocker bis Rockabilly, einer kam sogar im authentischen US Army WWII-Outfit) war begeistert und das schweißtreibende Konzert dauerte schließlich fast zwei Stunden. Im Anschluss legte Jens-O mit zwei kompetenten Kollegen den dazu passenden Sound auf, während wir draußen bei schönstem Spätsommerwetter unser Bier tranken.

Ein fantastischer Abend mit einer grandiosen Band – im direkten Vergleich mit Kitty, Daisy & Lewis lag der Hot Club in allen Bereichen klar vorne. Wobei man natürlich zugestehen muss, dass die Durham-Geschwister in einem coolen kleinen Laden natürlich auch anders abgeschnitten hätten. Insgesamt 3 Days of Rock’n’Roll, sowas sollte man öfters machen.

Handyfotos wie immer von Chris, heißen Dank mal wieder.

 (Whirlyjoe)

Freitag, 23. September 2011

...und noch'n Konzert-Tipp
The Branded im Sonic Ballroom Köln-Ehrenfeld

Während die Herren R-man, Whirlyjoe und Axel gestern abend das coolste Toiletten-Häuschen Deutschlands beschallten (auch bekannt als Palast Der Republik) waren BadaBing! und ich mal wieder im Sonic Ballroom im Kölner Westen zu Besuch.


Da ich drei verschiedene Anfangs-Zeiten gelesen hatte drängelte ich zu Beginn etwas.
Völlig unnötig - wir trafen kurz nach der Band ein. Die hatten allerdings gerade eine über zehnstündige Autofahrt von Malmö, inkl. sich lösendem Vorder-Rad, hinter sich. Dafür wurden wir dann Zeugen der rasantesten Auslade-, Aufbau-, Soundcheck-Aktion, die ich jemals erleben durfte. Hochprofessionell von Band und "Stage-Manager". Hut ab!

Dann verschwanden die Herren zu einer wohlverdienten Pause zwecks Ausspannen und Nahrungsaufnahme.



Um 22:30 gings dann  endlich los. Wer auf punkigen Garagen-R&B steht bekommt hier die perfekte Show geboten. Völlig schnörkelloser, kraftvoller Rock mit tollen Riffs - auf den Punkt - oder auf die Zwölf...
Leider waren gerade mal 20 Leute zugegen, die schienen aber, genau wie wir, echten Spaß zu haben.

Falls es irgendeinem durchgeknallten Bio-Wissenschaftler mal in den Sinn käme eine Kreuzung aus unserem lieben Freund Chrispop, dem jungen Heinz Erhard und einem coolen Rock&Roll-Drummer zu züchten - sie wäre das exakte Ebenbild von Anders, dem Branded-Schlagzeuger. Übrigens, genau wie seine Bandmates, ein echt hochsympathischer Zeitgenosse.

btw: Das kommende Album veröffentlichen die geschmackssicheren Herren von Soundflat.

Wer also mit hochenergetischem Garagen/R&B/Rock'N'Roll etwas anfangen kann, dem gilt eine absolute Empfehlung für diese wirklich coole Drei-Mann-Band. In dieser Hinsicht sind sich die Herren BadaBing! und K-Nut aber mal wieder völlig einig.

Hingehen!
Fri 23 Sept - Bassy Cowboy Club, Berlin
Sat 24 Sept - Waldmeister, Solingen
Thurs 6 Oct - Komet Musik Bar, Hamburg
Fri 7 Oct - Goldmark's Stuttgart
Sat 8 Oct - Gearbox, Braunschweig


Nun hoffen und warten wir auf Berichte aus Stuttgart. (K,D&L, Palast-Beschallung, Ray Collins)

(K-Nut)

Dienstag, 20. September 2011

Kitty, Daisy & Lewis vs. Fat Freddy’s Drop

Dass gewöhnlich im Herbst die Konzert-Dichte steigt ist ja kein Geheimnis. Dieses Jahr ist aber anscheinend ein besonders gutes - zumindest für meinen Geschmack. So gab es gleich zwei Highlights in der vergangenen Woche.
Am vergangenen Mittwoch besuchte ich die Herren von Fat Freddy’s Drop in der Live Music Hall und am Sonntag gab’s Kitty, Daisy & Lewis in der Essigfabrik. ...und da ich mich in letzter Zeit öfter mal über mich selbst geärgert habe weil ich mich bei Konzerten auch gerne im hinteren Drittel (in Thekennähe) rumtrieb und anschließend überlegte ob ich nicht vor der Bühne mehr Spaß gehabt hätte, hieß es nun: früh da sein und ab in die erste Reihe!

Fat Freddy’s Drop ließen das Publikum eine Stunde auf sich warten und vertrieben ihm die Zeit mit einem recht gelungenen Mixtape (Reggae, HipHop, 80s-Soul und diverse Hybriden über die Bühnen-PA) und geschäftigen Roadies, die Handtücher und Bühnengetränke auch gerne mal einzeln auf der Bühne verteilten.
Um 21:00 ging’s dann los. Mir wurde innerhalb von wenigen Sekunden erstmal speiübel. Das lag nicht am gewohnt überteuerten Konzert-Bier sondern an den enormen Bassfrequenzen die mir in heftiger Lautstärke den Magen massierten. Ich hatte mich aber recht zügig dran gewöhnt und in der Folge so viel Spaß, wie schon lange nicht mehr.

Die, nicht gerade kleine, Live Music Hall war rappelvoll mit feierwütigem, sehr gut gelauntem und eher jungem Publikum. Ab dem ersten Beat wurde ausgelassen getanzt.
Auf der Bühne immer mindestens sieben Musiker, wobei das Fehlen eines Bassisten und eines Schlagzeugers nicht wirklich störte - Beats und Bassläufe steuerte der mächtige DJ Fitchie bei.
Alle Musiker hatten ganz offensichtlich Spaß an ihrem Job und freuten sich über ein lautstark und textsicher mitsingendes Publikum. Für die Show-Einlagen war hauptsächlich der Posaunist zuständig, eine echte Rampen-Sau, die auch gekonnt Mundharmonika, Tuba und E-Bass (2 Songs) bediente.
Nach zwei Stunden mitreißendem Reggae mit 4/4-House- und leichten Space-Rock-Exkursionen war das Set beendet.Das Publikum erklatschte sich natürlich noch eine hochverdiente Zugabe, die auch noch mal eine gute halbe Stunde dauerte.
Nassgeschwitzt und euphorisiert machte ich mich dann auf den Heimweg und hatte dabei sogar an den ansonsten ungeliebten öffentlichen Verkehrsmitteln irgendwie Spaß.

Sonntag dann zu den britischen Teenies. Wieder, dank früher Anreise, in der ersten Reihe. Ich hatte mich natürlich auch sehr auf’s Vorprogram gefreut. Das bestritt Gemma Ray, die zur Zeit nur von Organist (steinalte Hammond mit Leslie-Speaker) und Schlagzeuger begleitet auftritt. Ich finde diese Besetzung großartig. Ich habe Gemma Ray bisher Solo sowie mit großer Band gesehen, finde aber diese aktuelle Kombination perfekt. Ihr Set war nach 30 Minuten beendet, was für einen Support-Act ja nicht unüblich ist, aber da die Hauptband ziemlich lange auf sich warten ließ, hätte ich gerne noch ein wenig mehr gehört.

Um Punkt 21:00 betraten die Geschwister nebst Eltern die Bühne und wurden vom bunt gemischten Publikum frenetisch begrüßt. Ich hatte K,D&L ja schon einmal vor ein paar Jahren gesehen und hatte das sehr verhaltene Bühnen-Gebaren ihrer Jugend und Schüchternheit zugeschrieben. ...da hat sich in den letzten Jahren aber leider so gar nichts geändert. Da wird wenig gesprochen und kaum gelächelt, nach Spaß sieht das nur ganz selten aus. Und - bei aller Sympathie: Die Sinnhaftigkeit der ständigen Platz- und Instrumenten-Wechsel werde ich nie begreifen! Die Umbauerei (Snare nach rechts, Snare nach links, Schlagzeug-Schemel rauf und wieder runter, Kabel umstöpseln, neu stimmen, Effekt-Pedale neu stellen und verkleben...) kostet nur Zeit, reißt unschöne Löcher ins Programm und ist auch einem vernünftigen Sound nicht recht bekömmlich. Ich verstehe es einfach nicht! Macht auch klanglich keinen Unterschied wer da gerade am rudimentären Schlagzeug sitzt...

Insgesamt war es allerdings ein richtig schöner Abend. Meiner Gattin und meinen Freunden hat es zwar deutlich mehr Spaß gemacht als mir, aber ich habe das Konzert dennoch sehr genossen. Mit ca. 90 Minuten Brutto-Spielzeit (netto ca. 15 Minuten weniger) eine Stunde weniger als Fat Freddy’s Drop, aber bei denen dauern die Songs ja auch gerne mal zehn Minuten und mehr. Bis auf (das in dieser Länge ziemlich nervige) What Quid? alles schön auf den Punkt gespielte Songs, bei denen es kaum Unterschied machte ob diese aus der Coverphase oder vom selbstkomponierten zweiten Album stammten.

Die beiden Konzerte sind natürlich schlecht vergleichbar, aber die zehn Euro mehr für Fat Freddy’s Drop habe ich im Nachherein sehr gerne bezahlt. Vom Auftritt der Neuseeländer werde ich sicherlich noch länger zehren. Falls Ihr noch Gelegenheit habt Euch ein Konzert von Fat Freddy's Drop oder Kitty, Daisy & Lewis anzuschauen: Tut es!  

Ich bin als gelernter Fotograf offensichtlich zu blöde um mit einem Telefon zu fotografieren. Drum gibt’s von mir nur ein verwackeltes Bild der Fat-Freddy-Bläser. Die Handy-Bilder vom Kitty, Daisy & Lewis-Konzert hat der liebe badabing! gemacht (Danke dafür).

(K-Nut)