
Freitag, 29. Mai 2009

Mittwoch, 27. Mai 2009

Nur noch mal zur Erinnerung: von Freitag bis Sonntag findet das dreizehnte Orange Blossom Special-Festival im Firmengarten von Glitterhouse in Beverungen (Weserbergland) statt.
Selbst als überzeugter Festivalhasser kann ich nur sagen: OBS rockt. So familiär und gemütlich, eine rundum zurückgelehnte Angelegenheit mit durchweg netten Menschen aus der ganzen Republik Und fantastischer Musik, drei Tage lang. Die Parties nach Mitternacht in der Dorfkneipe Stadtkrug sind mittlerweile auch legendär.
Live auf der Bühne u.a.
BASKERY (S)
MARISSA NADLER & BAND (US)
CHRIS ECKMAN & THE LAST SIDE OF THE MOUNTAIN BAND (USA/SLO)
GET WELL SOON (D)
I AM KLOOT (UK)
KRISTOFER ASTRÖM & RAINAWAYS (S)
MARIA TAYLOR & BAND (US)
THE BAND OF HEATHENS (US)
THE FABULOUS PENETRATORS (UK)
WASHINGTON (N)
Rembert erzählt einen Witz über Einstein, Hemingway, Horst Köhler!
Und hey, es gibt noch Tickets (05273-36360). Das Wetter wird laut Kachelmann ganz ordentlich - nicht zu heiß, aber auch kaum Regen. Der Zeltplatz ist riesig, die Infrastruktur komfortabel.
Hier kann man die Musiker noch anquatschen, manche rocken auch abends im Stadtkrug. Und trefft die shake baby shake-Crew beim Bier! Wir sind alle da und freuen uns auf euch.
Also packt Zelt und Schlafsack ein und bildet Fahrgemeinschaften. Wir sehen uns Freitag ab 17 Uhr im Garten. (Whirlyjoe)
Dienstag, 26. Mai 2009



Montag, 25. Mai 2009

in Stuttgart
(& Null Punkte im Weserbergland)
Großer Frühjahrsflohmarkt in Stuttgart, und das bei sommerlichen Temperaturen. Da drängeln sich schon etliche zehntausend Schwaben auf Markt-, Schiller- und Karlsplatz. Trotz anstrengenden Vorabends war ich um zehn Uhr auf der Jagd nach schwarzen Vinylschätzchen und bin auch fündig geworden.
Wobei auffiel, dass auch die immer präsenten Profihändler diesmal nicht mit kistenweise Cheapos geizten, sehr zur Freude meines schmalen Budgets.
Folgende LPs und 12-Inch-Maxis wechselten dann im Laufe des Tages in meinen Besitz, Gesamtkosten um die 35 Euro:
Freddie Fender - 20 Greatest Hits
Annette Peacock - The Perfect Release (geniales Werk, das ich längst habe, konnte ich für zwei Euro nicht stehen lassen)
David Bowie - Profile (Compi mit gutem frühem Zeug)
Wilson Pickett - Star Collection
Charles Aznavour - Je Fais Comme Si
Fuzz Against Junk (Nuphonic 12-Inch, toller Mix aus House und Country)
Harry Belafonte - Golden Records (unverzichtbar bei sommerlichen Parties)
Gospel Classics (mit mehreren Songs von Sister Rosetta Tharpe aus den 30ern)
Trankilou - St Glin Glin EP (French House ohne Verschleiß)
Ray Charles - Star Collection
Fantastic Rock (Compi mit Chuck Berry, Jerry Lee Lewis, Charlie Rich…)
Stan Ridgway - The Big Heat
Carpenters - Made in America
John Lee Hooker - Moanin’ Blues (Chess Recodings)
Diana Ross & Supremes - Cream Of The Crop (Motown)
Knut Kiesewetter - Jazz Again
Far East Family Band - Nipponjin
Boo-Yaa Tribe - New Funky Nation (Funk from Samoa, alte Lieblingsband)
Eric B. & Rakim - Let The Rhythm Hit ‘Em
und noch eine einzige kleine 7-Inch:
Neneh Cherry - I’v Got You Under My Skin
Also wenn da nicht für jeden Geschmack was dabei ist? (Whirlyjoe)
... im Weserbergland ist im Augenblick tote Hose. Samstag beim Kinderflohmarkt in Brakel gab es ausser Pokemon Karten nichts abzustauben. Am Sonntag dann in Holzminden war zwar gut was los (für hiesige Verhältnisse), aber das Vinylangebot war dürftig. Für die Scannung der paar Kisten mit musikalischen Verbrechen brauchte ich nur ein paar Sekunden und auch hinsichtlich der Voodoo-Deko des Stag-O-Lee Shakedown wurde ich nicht fündig. Im "Black"-Stapel eines Profi-Dealers fand ich eine gut erhaltene frühe Chambers Brothers LP, aber 10 Euro war mir dann doch zu teuer. Dann spendierte ich dem Jüngsten doch lieber 60 Pokemon Karten für 3 Euro. Es wird langsam traurig. (R-man)
Sonntag, 24. Mai 2009


Donnerstag, 21. Mai 2009

(sagen ansonsten ja nur schlechte Sportreporter)
Stuttgart ist gemessen an echten BRD-Metropolen wohl schon Provinz. Aber ich lebe sehr gerne hier. Und manchmal jagen sich tatsächlich die kulturellen Ereignisse, dass man gar nicht alles erleben kann, was man will. Das letzte lange Wochenende hatte es jedenfalls in sich.
Dabei konnte ich wegen eines DJ-Einsatzes am Freitag gar nicht zu HtHs privater Edenless Party mit dem wunderbaren Chris Cacavas und Band. Er wird euch an dieser Stelle aber selbst von dieser schön
en Veranstaltung berichten. Für mich ging es dann am Samstag los: angesagt waren George Thorogood & The Destroyers. Ein alter Held von mir, nur zwei Konzerte bundesweit, eines davon im LKA zu Stuttgart-Wangen. Und mal ehrlich: wenn in einem klassischen Rockschuppen Samstag abends bei herrlichem Biergartenwetter ein Konzert für offiziell 20 Uhr angekündigt ist, geht man doch nicht vor neun hin, oder? So verbrachte ich erst mal eine gute Zeit bei kühlem Bier unter blauem Himmel im Palast der Republik, verpasste allerdings den größeren Teil des Konzerts, da der Meister exakt um 20 Uhr die Bühne enterte. Was ist nur mit dem Rock’n’Roll passiert? Bei einem mehr als kühnen Abendkassentarif von 44 Euro war das sicher nicht nur für mich ärgerlich, zum Glück stand ich auf der Gästeliste (Danke Pedro!).
Drinnen waren dann an die 1000 Leute versammelt, die Lonesome George sicher im Griff hatte. Er spielt zwar seit Jahren das gleiche Zeug, das aber gekonnt: Cover von Willie Dixon bis Hank Williams, von John Lee Hooker bis Chuck Berry und Elmore James – alles in heftig stampfendem, fettem Bluesrock mit R&B-Fundierung. Thorogood selbst spielt eine veritable Slidegitarre und gibt den routinierten Showman, ist auch mit Leidenschaft bei der Sache. Den Saxspieler hat er ja auch schon immer dabei, ist halt Geschmackssache. Auf jeden Fall kann man von den frühen Platten einiges auch im Stag-O-Lee-Kontext verwerten, ich habe bislang jedenfalls nur gute Erfahrungen gemacht.
Beim Konzert traf ich dann den Häuptling von Blue Rose Records plus Clique, gemeinsam standen wir dann gegen Viertel vor Zehn vor der Halle (es war noch nicht mal richtig dunkel!) und verabredeten uns ein paar Kilometer weiter zum offiziellen Gig von Chris
Cacavas (immerhin ja bei Blue Rose unter Vertrag) im Stuttgarter Laboratorium. Und auch hier lief ich dann pünktlich zu den Zugaben zum Konzert ein. Chris spielte noch erfreulich lang, seine jungen Mitspieler fand ich auch sehr gut und insgesamt hätte diese durch und durch inspirierte Musik viel mehr Zuschauer verdient. Wir saßen dann noch eine Weile zusammen, ich zog dann aber weiter Richtung Innenstadt, immerhin in kurzer Versuchung, auch noch die französischen Funkateers The Buttshakers auf K-Nuts Empfehlung im 1210 anzusehen, wo man gerne erst spät beginnt. Ich war dann aber doch zu platt. Was ist nur aus mir geworden?
Am Sonntag ging es dann aber gleich weiter mit Art Brut aus GB in der seit Wochen ausverkauften Röhre, ein legendärer Club, in dem ich früher fast wöchentlich bei Konzerten war. Nach längerer Pause jetzt also mal wieder mit 500 Leuten in einer umgebauten Tunnelröhre - leider wird der Laden demnächst dem Größenwahnprojekt Stuttgart 21 zum Opfer fallen. Eine Schande.
Die wilden Jungs um Eddie Argos fand ich wie schon vor drei Jahren absolut überzeugend, der Typ ist mit seinem Cockney-Sprechgesang eine echte Nummer. Gerüchteweise gerieten Art Brut ja auch schon ins Visier des Stag-O-Lee Shakedown!-Bookings, das hätte bei aller Liebe aber wohl nicht so gut gepasst. Hier geht es um adrenalingesteuerten Party-Rock’n’Roll für Indie-Kids und das kriegen sie sehr überzeugend hin.
Vor Ort konnte man übrigens auch eines der Stag-O-Lee Streetteams beim Plakatieren bewundern und die Resonanz auf das Line-Up war erneut höchst viel versprechend.
Vielen Dank an Uwe für die ebenso erstklassigen wie schnellen Fotos. (Whirlyjoe)


Mittwoch, 20. Mai 2009

Der erste Set war sehr solide, kraftvoll und die Songauswahl bestand überwiegend aus Songs von seinem i
m September neu erscheinenden Album "Love’s Been Discontinued". Beim zweiten Set zeigte Chris dann, dass sie ein Power Trio sind: ausufernde Jam-Gitarre, herzzerreißender Gesang und schwitzende Rhythmen. Da rockte die Bar! Die beiden jungen Mitmusiker an Bass und Schlagzeug harmonierten prächtig und brachten viel Druck in die Songs.

Nach zwei Stunden wechselte Chris dann gemeinsam mit Töni (of Crippled Dick Hot Wax-Fame) aus Berlin zum DJ-Pult und sie holten aus meiner Vinylsammlung an Rhythm’n’Blues, Soul und (Garagen)Rock genau das raus, was für mich Stag-O-Lee-Feeling bedeutet. Der Höhepunkt des Abends kam dann allerdings spät nachts. Wir waren ca. um drei Uhr nur noch eine Handvoll Leute, als sich Chris ans Piano setzte. Zuerst spielten wir zusammen "Kaspar" von Reinhard Mey im Bandformat, d.h. ich an der Gitarre und Schlagzeug, Bass und Keyboard vom Orchestra. Dann setzte Chris zu "Pale Blonde Hell" an und steigerte sich von einer langsamen Pianoballade zu einem schönen freestyligen Jam. Großartig war’s. Den Samstag verbrachten wir mit einem ausgewachsenem Kater und Barbecue bei schönem Wetter im Garten und abends ging’s dann ins Laboratorium.
Danke Chris und Band für den schönen Abend und an Rose und Michael für die Fotos. (Peter HtH)
Montag, 18. Mai 2009

Freitag, 15. Mai 2009

Auch wenn das Cover-Artwork nicht ganz klischeefrei ist, so hat das Trios aus Vancouver/ Kanada die Fesseln des Rockabilly mit diesem 4. Album doch endgültig abgelegt. Und auch wenn sCare-oline einen Upright Bass und Bandleader John Bates eine klassische Gretsch spielt, so verschmelzen sie hier Rock`n´Roll Wurzeln mit Blues und Punk-Attitüde. Einflüße von Bands wie Cramps, Reverend Horton Heat, Social Distortion, Stray Cats oder 16 Horsepower sind mehr oder weniger zu hören, aber eben nur in Ansätzen. Denn Big John Bates versteht es, einen Rock`n´Roll Song zu schreiben und ihn mit rauher Stimme und
siedend heißen Gitarrenläufen zu garnieren. Songtitel wie Whiskey Goblins, Hotrod Blues und Murdercycle geben die Richtung an, ein furioses Breaking The Law kickt so richtig und gegen Ende kommen noch ein paar erstklassige Halbtempo-Ghosttown-Rocker.
Obacht: 180 Gramm Vinyl! Klappcover. Ein Vinylbonustrack. Und mit Downloadcode!
Die CD erscheint auf Rookie Records und kommt im Digipak.
Auf der Bühne wird das Trio übrigens von den Voodoo Dollz begleitet, zwei professionellen Burlesque Tänzerinnen. Hingehen:

22.05.09 D-Frankfurt, Bett
23.05.09 D-Stuttgart, Zwölfzehn
24.05.09 D-Neu-Ulm, Kradhalle
25.05.09 A-Wien, Arena
26.05.09 Hun-Budapest, Dürer-kret
28.05.09 A-Dornbirn, Spielboden
29.05.09 D-Fürth, New Orleans Festival
30.05.09 D-Köln, Sonic Ballroom
31.05.09 NL-Raalte, Ribs'n Blues Festival
04.06.09 NL-Leeuwarden, Romain
05.06.09 D- Solingen, Cobra
06.06.09 D-Hannover, Cafe Glocksee
10.06.09 D-Berlin, Bassy
11.06.09 D-Dresden, Groove Station
12.06.09 D-Bremen, Lagerhaus
13.06.09 D-Hamburg, Drafthouse
18.06.09 I-Piacenza, Spazio 4
20.06.09 I-Casteldario, Rocca'n Roll
21.06.09 I-Trento, Sona' Festival
23.06.09 CH-Zürich, El Lokal
24.06.09 CH-Schaffhausen, Fasskeller
26.06.09 NL-/F-
27.06.09 NL-Nijmegen, Kids'n Billies Festival
Dienstag, 12. Mai 2009


Montag, 11. Mai 2009


Auf dem Weg zum Ausgang erspähte ich dann diesen Herren hier links, den Haribo Jungen. Komplett mit Kopf, zwei Armen und vier Glasregalböden (statt Haribo-Süßigkeiten), stattliche 190 cm groß. Für 20 Euro ging er mit und wird beim Stag-O-Lee Shakedown ganz sicher eine sehr wichtige Funktion erfüllen. Mir ist auch schon was eingefallen…(R-man)
Sonntag, 10. Mai 2009

& The True Loves
in Köln
Zur Umbaupause waren wir also vollzählig und auch das Luxor füllte sich erfreulicherweise schnell mit einem sehr angenehmen, völlig gemischten Publikum. Das waren dann gut 200 -250 Leute, die das Luxor nicht rappelvoll machen aber doch für ordentlich Stimmung sorgten.
Eli Paperboy Reed hatte das Publikum eigentlich von Anfang an im Griff. Die Tanzfläche vor der Bühne war gut besucht und die Menschen dort tanzten tatsächlich auch. Bei den doch recht zahlreichen Balladen wurde die Tanzfläche zwar meist etwas leerer, das änderte sich aber mit der nächsten Uptempo-Nummer wieder sofort. In der Mitte des Sets dann zwei Solo-Nummern (Eli zur Gitarre); fand ich sehr mutig aber ganz souverän, trotz ein paar Zwischenrufen, über die Bühne gebracht! Ich musste während des Gigs recht oft an Eddie Hinton denken und meine das durchaus als Kompliment! Zur Zugabe dann Boom Boom gemeinsam mit den Right Ons, eine heftige Groove-Orgie mit 12 Musikern auf der Bühne.
Dann: Band weg, Licht an, Musik vom Band.
Die Umbauarbeiten zur freitäglichen Karaoke-Disco begannen umgehend, der Club leerte sich rapide, draußen warteten schon die Discogänger. Schade dass ein solch tolles Konzert ein wenig unter dem straff durchgezogenen Zeitplan des Clubs leiden musste, aber alles in allem hat’s uns sehr sehr gut gefallen, guter Gig, gute Location und gutes Publikum.
War jemand gestern in Frankfurt? …und ja, es gab ausreichend lecker Kölsch! (k-nut)
Samstag, 9. Mai 2009

Um den Stag-O-Lee Shakedown! angemessen zu promoten, brauchen wir unbedingt willige Helfer aus allen Teilen der Republik. Auch gegen das benachbarte Ausland ist nichts einzuwenden. Sowas nennt man heutzutage neudeutsch Street Team, wir nennen es Friends of Stag-O-Lee.
Falls ihr rumkommt, in gute Kneipen, Clubs und Plattenläden geht, dann würden wir uns über Mithilfe freuen. Wir haben reichlich Flyer und verschieden große Poster (A2 halb, A1 halb), die auf freundliche Verteilung warten. Kleine Überraschungen zur Belohnung sind gerade in Vorbereitung. Wenn ihr ein Freund von Stag-O-Lee werden wollt, dann meldet euch unter chief@stag-o-lee.com - vielen Dank im voraus. (R-man)
Freitag, 8. Mai 2009

Dojo Cuts
Dojo Cuts featuring Roxie Ray
Zeitgenössischer Funk einer australischen Band, veröffentlicht bei einem italienischen Label (Record Kicks, Home of Kokolo, New Mastersounds etc.). Ist ein absolut internationaler Markt geworden, dieses Funk- und Soul-Business. Und gerade von Down Under weiß man ja seit The Bamboos und Kylie Auldist, dass heute auch Musik aus den entferntesten Regionen nach authentischem Deep Funk und Northern Soul klingen kann. D
ie sechsköpfige Truppe um Sängerin Roxie Ray (Marke weiße Haut und schwarze Stimme a la Alice Russell) firmiert selbstbewusst als „Australia’s hottest heavy funk unit“, was im Vergleich zu den zuletzt doch recht clean klingenden Bamboos wohl auch hinkommt, denn dieses Debütalbum ist tatsächlich deep und dreckig. Bläser und Gitarre müssen sich gegen eine druckvoll-dominante Rhythm Section behaupten, wobei vor allem Basser Guy das Geschehen maßgeblich bestimmt. Die musikalische Geschmacksrichtung geht in Richtung Sharon Jones & The Dap Kings, gecovert wird Stevie Wonder „Uptight“, die Linernotes hat ihnen Gabriel Roth, Produzent der The Dap-Kings auf den Leib geschrieben. Dojo Cuts sind also eine weitere Entdeckung in Sachen Deep Funk mit tiefschwarzen Soul-Vocals, wovon es ja nie genug geben kann. (Whirlyjoe)
yep! hier!
Donnerstag, 7. Mai 2009


Mittwoch, 6. Mai 2009

Im Prinzip habe ich mir gestern abend gewünscht, es wäre Freitag, es hätten ein paar Bier mehr sein dürfen, der Gig hätte in einem coolen Kellerclub mit kleiner Bühne stattfinden müssen und in den ersten Reihen hätten hundert (vorwiegend junge) Mods, Soulies & Souletten getanzt. Von der Energie elektrisiert, hätte Eli Paperboy Reed & The True Loves garantiert noch 2-3 Gänge hochschalten können. Und dann wäre es ein richtig geiles Konzert gewesen. Das alte hätte-wenn-und-aber Problem, das einem irgendwie das Leben versaut. (R-man)
PS.: Ist einer von den Lesern am Samstag in Frankfurt? Und würde er evtl. für den Stag-O-Lee Shakedown! ein paar Plakate aufhängen und Flyer verteilen? Bitte melden unter chief@stag-o-lee.com - danke!
Montag, 4. Mai 2009

Sonntag, 3. Mai 2009

Spricht heute Liam, Sänger und Frontmann der Fabulous Penetrators:
"Glad you got Thee Vicars for the Stag fest. They're a good bunch of boys and a kick-arse live act. They sent us a message the other day saying how excited they are to be playing. Also, I was hanging out with Lewis of Kitty and Daisy fame the other night and they seem to be pretty fuckin' psyched about it as well. Got a good feeling about this sailor!"
Samstag, 2. Mai 2009

Freitag, 1. Mai 2009

Abonnieren
Posts (Atom)