Lazin’ On A
Sunday Afternoon
Track 12.: Tindersticks
Polly war ja mal richtig laidback, perfekt für einen sonnigen Spätnachmittag auf der Terrasse, gut gechilled im Schaukelstuhl – da werden wir schon aus Gründen des Kontrasts gleich wieder dunkler und dramatischer nachlegen.
Track 12.
Tindersticks - Kathleen
Habe ja lange mit mir gerungen, ob ich nicht das Original von Townes Van Zandt nehmen soll, das ich wahrscheinlich für seinen allerbesten Song halte (obwohl ich mich da mal lieber nicht endgültig festlegen will).
Aus aktuellem Anlass habe ich mich dann aber doch für die Tindersticks-Version von 1994 entschieden. Denn mein (hoffentlich) rares 10-Inch-Vinyl weist mittlerweile doch nicht zu überhörende Gebrauchsspuren auf - gut, dass sich der Song auch auf dem nagelneuen Townes Van Zandt-Tributealbum findet, dass unser aller Lieblings-Label Glitterhouse gerade veröffentlicht hat.
An dieser Stelle auch gleich ein dickes Extralob an die Verantwortlichen, das Ding auch als fettes Doppel-Vinyl auf den Markt zu bringen - weiter so!
Diese Version werden einige wohl kennen, die opulente Synthese aus reichlich Streichern und Stuart Staples’ ultrasonorer Stimme hat aber bis heute nichts von ihrer beachtlichen Deepness verloren. Nach gut zwei Minuten dann dieses unglaublich dramatische Break, danach geht es im Breitwandformat in die Vollen. Was für eine Inszenierung, Townes’ Songwritingkunst besteht eben auch auf großer Bühne. (Whirlyjoe)
Track 12.
Tindersticks - Kathleen
Habe ja lange mit mir gerungen, ob ich nicht das Original von Townes Van Zandt nehmen soll, das ich wahrscheinlich für seinen allerbesten Song halte (obwohl ich mich da mal lieber nicht endgültig festlegen will).
Aus aktuellem Anlass habe ich mich dann aber doch für die Tindersticks-Version von 1994 entschieden. Denn mein (hoffentlich) rares 10-Inch-Vinyl weist mittlerweile doch nicht zu überhörende Gebrauchsspuren auf - gut, dass sich der Song auch auf dem nagelneuen Townes Van Zandt-Tributealbum findet, dass unser aller Lieblings-Label Glitterhouse gerade veröffentlicht hat.
An dieser Stelle auch gleich ein dickes Extralob an die Verantwortlichen, das Ding auch als fettes Doppel-Vinyl auf den Markt zu bringen - weiter so!
Diese Version werden einige wohl kennen, die opulente Synthese aus reichlich Streichern und Stuart Staples’ ultrasonorer Stimme hat aber bis heute nichts von ihrer beachtlichen Deepness verloren. Nach gut zwei Minuten dann dieses unglaublich dramatische Break, danach geht es im Breitwandformat in die Vollen. Was für eine Inszenierung, Townes’ Songwritingkunst besteht eben auch auf großer Bühne. (Whirlyjoe)
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