
Freitag, 30. April 2010

Donnerstag, 29. April 2010

Dienstag, 27. April 2010
Abt. Brandneu
Mr Day - Small Fry
Besucher des Stag-O-Lee Shakedowns letzten Sommer in der Beverunger Eisarena werden sich an den coolen jungen Mann erinnern, der sich als Sänger der französischen Soul/Reggae-Groovemaster The Dynamics so gekonnt in Szene gesetzt hat: dies ist sein neues Soloalbum, zuvor hat er auch schon eher elektronische Projekte am Start gehabt oder gleich mit Boozoo Bajou kollaboriert.
„Small Fry“ kommt ganz ohne Reggae aus, setzt dafür voll und ganz auf die Soul-Karte. Und das macht Mr Day ähnlich gut wie zuletzt US-Kollege Mayer Hawthorne: mit elegantem Falsett a la Curtis, gerne auch wie Smokey und Marvin, mit schnörkellosem 4/4-Motown-Beat und analogem Retro-Schick (Orgeln, Bläser, alles ganz authentisch), obwohl auch hier der Dynamics-Knöpfchendreher Patchworks produziert hat.
Lustigerweise klingt Mr Day ab und zu auch wie der junge Paul Weller, der mit elegantem Groove den Vibe von Stevie Wonder und auch ein wenig Jamiroaquai aufnimmt.
Und beim akustischen Folk-Soul-Finale „Both Sides“ klingt Mr Day dann sogar wie die perfekte Synthese aus Terry Callier und Jackie Leven – echt wahr, große Kunst ist das. Insgesamt ein höchst gelungenes Soul-Album mit korrekten Roots und eleganten Mod-ernismen, die Qualität der Songs stimmt auch, was man auch an den Coverversionen von Dusty Springfield („Spooky“) bis T. Rex („Get It On“) ablesen kann.
(Whirlyjoe)

Montag, 26. April 2010
Soul-Girl of The Week:
Shirley Bassey
Mit der Waliserin hättet ihr an dieser Stelle nicht gerechnet, oder? Ich bin aber nun mal beinharter Fan und hab ihre Alben jahrelang gesammelt. Okay, Southern Soul ist ihr gerne üppig orchestrierter und oft auch recht kitschiger Soul nun nicht gerade, but what a voice!
„Light My Fire“ wurde ja schon vor Jahren von den Rare Groovern wiederentdeckt und auf einigen Compilations verbraten, aber ihre Interpretation ist eben auch grandios. Da ich bei Youtube von meinen Lieblingssongs (The Joker, Sunny, You’ve Made Me So Very Happy) leider nichts Sehenswertes gefunden habe, nun eben das hier.
Bitte die ersten drei Minuten überspringen und direkt zu Shirleys Bühnen-Performance mit dem exaltierten Ausdruckstanz gehen.
Ha, jetzt habe ich doch noch was ganz Feines entdeckt:
Nicht auszudenken, wenn sie sich in den frühen Siebzigern (als sie am besten war) tatsächlich mal ein Album von Willie Mitchell hätte produzieren lassen.
(Whirlyjoe)
Sonntag, 25. April 2010

Samstag, 24. April 2010

Freitag, 23. April 2010

Donnerstag, 22. April 2010

Mittwoch, 21. April 2010

Dienstag, 20. April 2010

Montag, 19. April 2010

The Stag-O-Lee Shakedown presents:
The OBS Afterparty meets Ein Blick zurück!
Um Mitternacht ist Schluss mit Livemusik beim Orange Blossom Special. Das muss so sein, schließlich wollen wir den Anwohnern das Pfingstfest nicht komplett ruinieren. Und was heißt schon Anwohner, denn je nach Wetterlage hört man das Gerumpel der Bässe bis zum äußersten Rand unseres kleinen Weserdorfes und gar bis hinüber nach Lauenförde auf die andere Seite des Flusses.
Vor Jahren war das dem einen oder anderen, ich gehöre ganz sicher dazu, so ziemlich egal und vor und nach Mitternacht wurde auf dem Festivalground aufgelegt. Irgendwo hatten wir Platten- und CD-Player aufgebaut und dann legten wir los. Ich erinnere mich an legendäre Rockhistory-Battles mit Blue Rose Edgar, der mich mit seiner gut präparierten Klassiker-Sammlung schwer in Bedrängnis brachte. Oder an die (fast) lupenreine Northern Soul (mit Rocksteady versetzt) Nächte mit Kamerad Schall und den Besuch einer Abordnung aus Russland, die uns Schläge androhte, wenn wir nicht „something dark“ auflegen würden. Habe ich natürlich nicht und dass es da nicht zur Eskalation gekommen ist, kann ich einzig meinem diplomatischen Geschick zuordnen.



Sonntag, 18. April 2010

PS: Morgen wirft Prince R-man einen Blick zurück auf die wilden OBS-Afterparties und stimmt die potentiellen Festivalbesucher auf den Sound 2010 ein!
Samstag, 17. April 2010
Heute ist weltweit wieder der sogenannte Record Store Day, an dem die übrig gebliebenen Mom & Pop-Stores ihr Liebe zur Musik feiern (und sich feiern lassen) dürfen. Eine aussterbende Spezies, dass wissen wir alle. Vielleicht solltet ihr heute auch noch einmal einen dieser liebevoll geführten Etablissements besuchen und euch ein Stück Vinyl zulegen? Ein dreckiger, vollgerammelter Second Hand Laden mit einem ewig Gestrigen hinter der Ladentheke tut es aber auch, wenn ihr überhaupt das Glück habt, so etwas in erreichbarer Nähe zu haben...
Und vielleicht sollten wir hier und jetzt mal dazu aufrufen, dass der Blogleser mal ein paar Infos zu seinem Kaufverhalten in den Comments preisgibt? Von "ich kaufe seit Jahrzehnten nur bei meinem Laden um die Ecke" über "ich stehe total auf amazon" bis hin zu "warum kaufen, gibts doch alles umsonst im Netz" ist alles willkommen. Wäre auch interessant, auch wie sich das über die Jahr(zehnt)e so gewandelt hat. (R-man)
PS: Das Foto ist der Grooves laden in San Francisco. Und hier ist noch ein kleiner Artikel auf Spiegel Online zum Thema.
Freitag, 16. April 2010

Be Black, Baby -
Various Artists
Neueste Ausgabe der Brown Sugar-Reihe, trägt den Untertitel „from Jazz to Soul’n’Funk to Blaxploitation“ völlig zurecht. Macher Michael Möhring hat seinen Aktionsradius weiter ausgedehnt und durfte diesmal u.a. in den Archiven von Blue Note, Motown und Kudu wildern und fördert auch diesmal reichlich Perlen der Black Music History der ersten Hälfte der 70er Jahre hervor.
Das Blaxploitation-Genre wird diesmal besonders liebevoll gepflegt, z.B. mit Isaac Hayes’ 9-Minuten-Sternstunde aus dem Truck Turner-Score, oder Johnny Pates infektiösem „Shaft in Africa“-Thema. Die von Willie Hutch besungene „Foxy Lady“ ist selbstredend Pam Grier aka Foxy Brown. Eher rar ist dagegen Don Julians „Shorty The Pimp“, musikalisch hart auf den Spuren von Curtis Mayfield.
Neben Jazzigem (John Betsch, Grant Green) und Soul (Bobby Womack, Esther Phillips mit grandiosem Cover von Gil Scott-Heron) hören wir natürlich auch schwitzenden Funk von Mandrill, in der furiosen Fusion-Variante von Hank Crawford oder auch New Orleans-Style von Chocolate City. Ein echter Smasher ist der Titelsong von Grady Tate, eigentlich ein legendärer Jazz-Drummer, hier aber als Sänger eines verschollenen Soul-Burners in a funky style!
Auch ausstattungsmäßig wieder allerfeinst: CD im Digipak mit feinem Booklet und ausführlichen Infos zu jedem Song, das Doppel-Vinyl in Heavyweight und Gatefold plus Bonus-Song. Spontan würde ich sagen: die bislang beste der Serie seit der grandiosen „You Can Count On Me“ von 2003. (Whirlyjoe)
Donnerstag, 15. April 2010
Abt. Gastkritik
Dirty Reggae
Vier Typen mit Hölzfällerhemden, Sonnenbrillen, Hüten und einem grimmigen Look. Ein mir unbekannter Bandname. Schwierig einzuordnen. Was könnte das sein? Auf der Rückseite steht dann etwas von „Dirty Reggae“ von einer Fusion zwischen Reggae, Soul, Charakter und Beharrlichkeit. Genug der Versprechen, sich das Ding mal anzuhören.
Los geht’s mit einem funky Guitarlick, blubbernd mitreissenden Orgelgrooves und einer Soulstimme, die sich nicht zu verstecken braucht. Auch die folgenden 20 Songs mixen Reggae, Rocksteady mit Soul und Funk, zum Teil euch auch recht rockig. In den meisten Fällen mit treibendem Upbeat und äusserst melodiös. Über allem schwebt aber jamaikanischer gute Laune Groove!
Die vierköpfige Band stammt aus Los Angeles und verbreitet seit nun 7 Jahren weltweit ihren Sound. Zahlreiche Auftritte mit Legenden wie Prince Buster, Derrick Morgan und Ska-Veteranen wie The Skatalites und Madness dienen als Inspiration. Wie der Titel IV vermuten lässt, gibt es drei ältere Veröffentlichungen, das Debut stammt aus dem Jahr 2003. Mit diesem Album haben sie auch ihre Stilrichtung benannt: Dirty Reggae.
Wenn es wie bei „Tear That Falls“ oder „It’s Gonna Be OK“ gefährlich nahe an die Schmalzgrenze geht oder beim Mitgröhl-Refrain von „Reggae Summertime“ hätte etwas mehr dirt allerdings nicht geschadet. Den findet man im von der Orgel dominierten Instrumental „Soul Gathering“ (erinnert angenehmst an Booker T. & The M.G.'s),bei „It’s Time To Go“ mit einer sägenden Gitarre im Hintergrund (könnte von den Meters sein) oder „Runnin‘ Strong“, das mit starkem, dreckigem Gesang überzeugt.
Ein Album, das viel Spass macht und von Anfang bis Schluss gute Laune verbreitet! (Bluetwang)
...ich kann da auch nur mit Kenntnis des zweiten namenlosen Albums dienen. Das hab' ich mir mal sehr günstig aus ähnlichen Gründen wie Bluetwang zugelegt. Die Musik mag ich sehr: sparsam instrumentiert, sehr druckvoll, herrliche Kirmes-Orgel! - doch verdirbt mir die gewollt "furchteinflößende" Optik der Herren (sie posieren mit finsteren Mienen, ganz in schwarz, mit Baseballschläger) sowie die meist gegröhlten sehr simplen Refrains etwas den Genuss.
Live ist das aber bestimmt ein Ereignis; wer mit den Aggrolites in den Mai tanzen möchte kann dies im (noch) schönen Stuttgart tun.
(Infos hier.) (K-Nut)



Dienstag, 13. April 2010

Montag, 12. April 2010

Das reicht von Louis Jordan über Professor Longhair zu John Lee Hooker, von Link Wray über Ruth Brown zu Clarence Garlow, von Chico Chism & His Jetanairs über Rolle McGill zu Wilmoth Houdini. 30 Tracks total, knapp 76 Minuten.
Gesundheitswarnung: Ist man nicht latinfiziert, sollte man sich den Mix in kleinen Dosen verabreichen! Sonst droht akute Mambosis!
Hope you dig! (R-man)
33
Sonntag, 11. April 2010

Samstag, 10. April 2010
Abt. Brandneu
Holly Golightly & The Brokeoffs - Medicine County
Holly ist die Beste, weiß man ja. Wie sie das alles
hinkriegt, den weiten Weg vom Girl-Garagen-Punk der Headcoatees unter der Schirmherrschaft von Wild Billy Childish über ihre vorzüglichen Soloalben zwischen Beat, Punk, Soul und R&B bis hin zu diesem aktuellen Outfit mit One-Man-Band Lawyer Dave an ihrer Seite, gemeinsam nun mit ihrem dritten Album.
Der Sound der beiden wunderbaren Vorgänger wird nahtlos fortgesetzt: aufgenommen in einer verlassenen Kirche in Georgia, spielen die beiden steinalten Americana-Sound, roh und puristisch, beseelt und authentisch. Zwischen rohem Blues, Bluegrass-Folk und Appalachian Country. Southern Gothic-Hillbilly. Gitarre und Drums, ab und zu mal Orgel oder Fiddle, beide singen und der Vibe hat durchaus was von White Stripes. Manche Songs klingen wie uralte Traditionals, sind aber alle neu. Bis auf ein Cover, das dann ausgerechnet von Wreckless Eric stammt.
Hier klingt alles lowdown und gut abgehangen, auch wenn der Opener ein SloMo-Cha Cha ist, was dann durchaus an den glamourös-abgründigen Memphis-Sound von Tav Falco und Lorette Velvette erinnert.
Ach, und wie sie singt - immer so ein wenig knarzig, eigentlich gar nicht countrymäßig. Und doch so betörend. Gerade auch im Chor mit Dave. Das wunderschöne Cover hat ihre Mom gemalt.
get it here
(Whirlyjoe)

Freitag, 9. April 2010

Spoonful #31 – Do The Mosquito
Wir befinden uns im Jahre 2010 nach Jeezus. Ganz Deutschland ist von DJ Ötzi, Dieter Bohlen und Schnappi besetzt. Ganz Deutschland? Nein! Ein von unbeugsamen Plattensammlern bevölkertes Dorf hört nicht auf, den Eindringlingen Widerstand zu leisten.
Und das Dorf heißt Spoonful. Dort wohnen die irischen Kämpfer Michael und Patrick, der juvenile Chrispop (unser Troubadix, der endlich den krediblen Peter Alexander Track gefunden hat), der unsichtbare Heino, der furiose Mad Daddy und seine wilden Tunes, sowie die drei alten Grantler Whirlyjoe, K-Nut und R-man, die sich jeden Tag auf dem Dorfplatz treffen, um auf ihrer Stammbank stundenlang über Musik zu fachsimpeln. Liam Babybear und Duke Jens-O-Matic wollen demnächst auch nach Spoonful ziehen und ab und zu kommt mal jemand zu Besuch und schaut sich um.
927 Songs haben die Unbeugsamen bisher auf 31 Spoonful-Volumen zusammengestellt. Do The Mosquito entstand an einem langen Tag auf unserer Bank, nach endlosen Diskussionen, immer befeuert von lauwarmer Cervisia.
31 Songs finden sich auf Volume 31, je zu einem Drittel von den Grantlern. Funky K-Nut überrascht mit 50s R&B und Rock`n´Roll, Whirlyjoe marodiert zwischen allen Spoonful Stilen und R-man’s Selection besteht aus einer early-Soul/late Rhythm`n´Blues-Mischung, sowie zum Schluss vier 60’s Garage-Rockern.
Chrispop hat dazu ein neues/frisches Cover gebastelt und erste Gasthörer sprechen von einem sehr gelungenen Volumen. Hope you dig. –R-man
31
Donnerstag, 8. April 2010

Mittwoch, 7. April 2010

I Learned The Hard Way
Kann die Queen des neuen alten Soul ihre Pole Position im Genre halten? Sie kann. Und wie. Völlig unangestrengt und unaufgeregt. Ohne vordergründige Inszenierung und ohne Blick auf irgendwelche Chartserwartungen. Denn sie hat die beste Band und die beste Stimme, dazu das Wissen, auf was es bei Soul Music ankommt.
Die zwölf neuen Songs sind allesamt höchstens mittelschnell und nur selten halbwegs funky. Und trotzdem ist die eine Hälfte absolut hitverdächtig, die andere intensiv und emotional wie nichts anderes. Die neunköpfigen Daptones klingen fantastisch, kraftvoll und präzise bis ins kleinste Detail, weil die Arrangements einfach perfekt sind. Nie zu glatt, dafür mehr denn je an klassischem Southern Soul, steinaltem R&B und nach wie vor auch am Gospel orientiert. Stilistisch deutlich mehr Stax als Motown, liefern Sharon Jones & The Dap Kings vor allem bei den deepen Midtempo-Burnern die beste Performance ab.
Schon der dramatische Opener „The Game Gets Old“ beeindruckt mit prächtigen Hörnern wie einst bei den wunderbaren Dramatics auf Stax, „Money“ verbindet Blues, Jazz und Norman Whitfield-Psychedelik, noch langsamer ist die Soulperle „Window Shopping“, mit ganz wenig Orgel, Gitarre und Percussion instrumentiert und dank der Streicher im schönsten Willie Mitchell-Stil doch so intensiv wie einst höchstens noch Ann Peebles.
Oberes Midtempo ist „She Ain’t A Child No More“, das mit perfektem Retro-Vibe R&B mit Gospel kreuzt und kurz vor Schluss haut mich dann „If You Call“ vollends um, erneut so eine tiefschwarze Latenight-Soulblues-Nummer zum Niederknien. Sharon ist mit ihren 53 Jahren gesanglich besser denn je, klingt ebenso wissend und erfahren wie gleichzeitig auch jung, dynamisch und absolut mitreißend. Die konsequent analoge Produktion von Bosco Mann und Gabriel Roth ist schlicht meisterlich, ich wüsste nicht, was an diesem Sound noch zu verbessern wäre. (Whirlyjoe)
Vinyl CD
Dienstag, 6. April 2010

Montag, 5. April 2010

Sonntag, 4. April 2010

Samstag, 3. April 2010
Abt: /ˈaɪzliː/; IZE-lee
The Isley Brothers Part 1
Neulich surfte ich im Internetradio und landete mal wieder beim weserbergländischen John Peel auf Byte FM, wo der eloquente Prinz mit der sonoren Radiostimme gerade diesen tollen Song ankündigte und auch spielte.
Aber au weia, in seiner Moderation nannte R-man (ihr habt ihn sicher gleich erkannt) die Isley Brüder ganz anders beim Namen, als ich sie immer ausgesprochen hatte - nämlich ohne hörbares „S“. So wie Angloamerikaner auch „Island“ aussprechen.
Puh, war ich verwirrt. Der Mann ist ja gelernter Linguist und kennt auch alle schlimmern Wörter auf englisch. Aber hier handelt es sich eben um einen Eigennamen und da weiß man ja nie. Hektische Rückfragen ergaben erst mal ein uneinheitliches Bild. K-Nut sah es wie ich und mailte gleich kryptische Lautschrift aus Wikipedia, während R-man die Untergebenen im Glitterhouse-Office auf seiner phonetischen Seite hat.
Was tun? Natürlich erstmal ein Isley Brothers-Special für den Blog konzipieren. Schon gemacht. In den nächsten Tagen wollen wir euch hier eine der größten Bands der Welt etappenweise präsentieren.
Und euch via Comments zur Aussprachediskussion einladen. Nur Mut! Und egal wie es ausgeht: R-mans Radioshow rockt!
(Whirlyjoe)

Freitag, 2. April 2010

Abonnieren
Posts (Atom)