Donnerstag, 29. Oktober 2009

Abt. Axemen: Mein liebstes Gitarrensolo
Eigentlich geht es hier im Blog ja um Musik, die gut auf expressive Gitarrensoli verzichten kann, dennoch gibt es doch immer wieder gewisse Sologitarren, die mir - sozialisationsbedingt? - schwer zu Herzen gehen.
Diese drei kommen mir dabei immer sofort in den Sinn. kurz (1:39 bis 1:55)
mittel (2:38 bis 3:14) lang (ab 3:15 gibt es kein Halten mehr)
(Whirlyjoe)

11 Kommentare:

  1. 2003 celebrierte die Dave
    Matthews Band im Central
    Park u.a. auch Cortez the
    Killer und was der Gast,
    Warren Haynes dort abliefert,
    nenne ich dann mal eine echte
    Solo-Gitarre - axel
    http://www.youtube.com/watch?v=aCiLCo-LoUg

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  2. Hach,
    die großartigen Felt! Auf der gleichen site auch noch This Mortal Coil's Song to the Siren. Passt alles zum momentanen Nebelwetter hier in Berlin.
    Den besten Gitarristen auf diesem Planeten hab ich dieses Jahr schon mehrmals live erleben dürfen. Ein feiner Kerl dazu:
    http://www.myspace.com/theinstrumentalguitarmassacre
    Rock on,
    An-Dréad

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  3. Oh Oh !!!
    Brisantes Thema !
    Vor allem deswegen , weil sich das beste Gitarrensolo durch die Töne definiert , die NICHT gespielt werden. Vor allem im Blues.
    Bester Sologitarrenspieler für mich : Stan Webb
    Peter HtH

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  4. Danke, Chrispop, mir voll aus dem Herzen gesprochen...
    sailorgirl

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  5. Für mich das Gitarren-Solo schlechthin: David Gilmour, 'Comfortably Numb' 1989 in Venedig [ab 4.35 Min.]

    http://www.youtube.com/watch?v=mVOHGHUiFhc&feature=geosearch

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  6. gitarren solos sind nicht so mein fall, aber die letzten minuten von f.s.k.s "nokturn" gefallen mir ziemlich sehr:
    http://www.youtube.com/watch?v=t-6uHMbQ0vg
    (ab 3:15)

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  7. Best Intro Ever:

    My Morning Jacket - One Big Holiday
    0:00 - 1:36

    http://www.youtube.com/watch?v=cOXgGzDYmhU
    ----------------------------------

    White Stripes 2:16 - 2:45

    http://www.youtube.com/watch?v=psbs_8kkWqg&feature=related
    ----------------------------------

    kein Blues, kein David Gilmore, kein Warren Haynes für mich aber trotzdem gute Gitarrenarbeit :-)

    Chris W.

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  8. John Fogerty zu CCR-Zeiten. Was der auf den langen Stücken gerissen hat, daß ist Ganzkörper-Einsatz und kein Fretboard-Gewichse. Steh' ich zu. Rate zu Keep On Chooglin', Grapevine, Pagan Baby oder Suzie Q. Letzteres vor allem als 7" (geht ja über beide Seiten) - auf der A-Seite geht es richtig rund, wenn man nur die B-Seite auflegt, denkt man, man wäre in einem anderen Stück. Himmlisch! Blut, Schweiß und Tränen!

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