tag:blogger.com,1999:blog-29811397.post345840779932266517..comments2023-07-24T16:54:45.238+02:00Comments on shake baby shake: Tick, Trick und Trackhttp://www.blogger.com/profile/05912264078164461651noreply@blogger.comBlogger5125tag:blogger.com,1999:blog-29811397.post-55972519387328347072009-12-01T18:27:48.774+01:002009-12-01T18:27:48.774+01:00ach den Schokoladen gibt es
auch noch - da hatte ...ach den Schokoladen gibt es <br />auch noch - da hatte ich dann<br />wieder Erfahrungen, anfang der<br />90er - war schwer zu finden ...<br />Schilder hatten die Läden nicht,<br />aber schön das es ihn noch gibt,<br />das nächste Mal - axelAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29811397.post-12495841581435241702009-12-01T16:13:08.338+01:002009-12-01T16:13:08.338+01:00Klar, früher war alles besser, aber man kann sich ...Klar, früher war alles besser, aber man kann sich nachwievor im Bassy an den Bands orientieren, die da kommen und entsprechendes Publikum anziehen. Penetrators, Death Letters etc. würden da gut hin passen. Big John Bates dort war ja auch klasse. Das Roadrunners ist mir etwas zu konservativ in der Programmgestaltung, aber ist alles Geschmacksache. <br />Berlin-Mitte zieht halt auch jede Menge Lonely Planet Touristen. Da macht es um so mehr Spaß, die Oasen ausfindig zu machen und zu unterstützen, z.B. eine der letzte Bastionen, den Schokoladen in der Ackerstr./ Ecke Torstr.<br />www.schokoladen-mitte.de. Empfohlen sei der Donnerstag: Hugo Race, Chris Cacavas, Castanets, Whip, Dufus, Nina Nastasia, Grand Opening, Nina Persson, Paul Armfield etc. und die unendliche Szene des Weird Folk jenseits Devendra Banharts gibt's dort wöchentlich zu bewundern. Mittwochs Songwriter, freitags Ska, samstags Punk. Immer mit DJ Set, Künstler zum Anfassen, mit denen man auch ein Bier trinken kann.<br />Ihr wisst jetzt, wo ihr mich donnerstags findet.<br />An-DréadAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29811397.post-21427447572417382462009-12-01T12:13:25.849+01:002009-12-01T12:13:25.849+01:00Die ersten fünf Jahre nach der
Wende in Ostberlin ...Die ersten fünf Jahre nach der<br />Wende in Ostberlin hatte man<br />eine Anarchie im Nachtleben,<br />die positiv genutzt wurde! <br /><br />Heute zahlen alle Ihre Steuern, <br />müssen wirtschftlich denken <br />und die Treppenstufen sind beleuchtet<br /><br />schön wenn man ein paar Nächte<br />anfang der Neunziger erleben <br />durfte ...<br /><br />aber dafür, das die deutsche <br />Ordnung auch Ostberlin gefangen<br />hat - ist die Grenze zwischen<br />Prenzelberg und Mitte auf der<br />Schönhauser Allee immer noch<br />eine gute Adresse - zu den<br />genannten Clubs kommt ja noch<br />das White Trash fürs Auge und<br />sicherlich viel unbekanntes ...<br /><br />richtig informiert bin ich<br />leider nicht mehr - da auch<br />die Bekannten in Berlin, viel<br />lieber auf dem Sofa hängen ...<br />(also meine "alten" Freunde,<br />Andread jetzt mal ausgenommen)<br /><br />axelAnonymousnoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29811397.post-18371938274760379152009-12-01T10:05:59.641+01:002009-12-01T10:05:59.641+01:00Liest sich schön, aber auch traurig. Ich kann das ...Liest sich schön, aber auch traurig. Ich kann das alte bassy nicht mit dem neuen vergleichen, sondern nur mit den clubs, in die ich so gehe. und das ist nicht nur der stadtkrug in beverungen. und da ist das bassy's ganz weit vorne. allerdings war ich auch erst einmal vorher da und da war Gothic Night, da hat es mir auch nicht so gut gefallen. <br /><br />an dem abend waren die üblichen gargisten und 60s fans, dazu einige 50s/billy Fans. ob die nun aus berlin oder schwaben kamen, keine ahnung. ich war ja selber tourist.r-mannoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-29811397.post-62317860430149469622009-12-01T09:13:28.064+01:002009-12-01T09:13:28.064+01:00Also, ich bin ja niemand von den früher-war-alles-...Also, ich bin ja niemand von den früher-war-alles-besser-Kollegen, aber der alte Bassy Club (bis ca. 2004) war wirklich der großartigste Club, in dem ich jemals war. Damals noch illegal lag er links von der jetzigen Location im Hinterhaus. Etwas kleiner als heute traf man dort wirklich alle möglichen Leute vom Polohemd bis zum Cowboyhut, die alle gemeinsam die Nächte zu RnB, Northern Soul, Country, Rockabilly und ähnlichem (nichts nach 1960) durchtanzten. Es gab einen kleinen Innenhof mit einem riesigen Wandgemälde von Saddam Hussein (der Laden würde wohl vorher von einem Irakischen Kulturverein genutzt) und einem Ölfaß, in dem im Winter immer Holz brannte. Im Sommer wurde auch gerne mal gegrillt. Auf der kleinen Bühne gabs so manche bizarren Konzerte und die Leute waren tatsächlich alle sehr nett. Irgendwann mussten sie dann der Nachbarn wegen an den Monbijoupark umziehen und da war dann die Luft schon raus. In der aktuellen Location war ich 2x kurz, aber da war alles voll von 20-Jährigen Schwaben. Vielleicht hat es sich ja mittlerweile wieder gebessert. Aber seit es den alte Bassy nicht mehr gibt, gehe ich kaum noch tanzen.Maddin A.noreply@blogger.com